Für Warda ist ein Traum wahr geworden – ihr Fantasy-Epos ist abgeschlossen. Ab heute ist der dritte und letzte Band des „Liber Bellorum“ überall im Buchhandel (on- und offline) erhältlich.
Ein bisschen Wehmut schwingt mit, wenn Warda erklärt: „Ein Fantasy-Epos zu beenden, ist ein wenig wie eine gemeinsame Reise mit einem Fremden, der über die Zeit ein enger Freund geworden ist. Am Ende steht immer ein Abschied, der auch mal schmerzlich sein kann.“
Die „Reise“ mit den beiden ungleichen Magierbrüdern Kyle und Raven hat die junge Autorin in einem furiosen Finale ausklingen lassen. Allmählich werden die Geheimnisse um die Schrecken der Vergangenheit gelüftet …
„Und ich soll diesen Sucher jetzt töten, oder wie?“
„Nein. Man kann ihn nicht töten. Du sollst ihn vernichten.“
„Na dann. Wo ist der Unterschied?“
„Einmal vernichtet legt der Sucher sich schlafen, um sich zu erholen und nach dreihundert Jahren wieder zu erwachen.“
„Also soll ich nur Zeit schinden?“
„Vorerst.“
… aber wird dieses Wissen ausreichen, das drohende Schicksal abzuwenden und die Gewalt zu beenden, oder haben sie zu sehr mit ihren eigenen Verstrickungen zu kämpfen?
Fans von Dark Fantasy werden mit dem dritten Band erneut voll auf ihre Kosten kommen, und „das Ende wird den einen oder die andere noch einmal überraschen“, verspricht Warda. Ein bisschen dürfen wir spoilern: Erst ganz zum Schluss wird jedem Leser und jeder Leserin völlig klar, warum Warda ihrer Trilogie den Titel „Liber Bellorum“ verliehen hat …
Euer JULOS-Team
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